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Reproducible Dev Environments #8
Comments
das ist implizit, devbox geht nicht ohne Nix. |
Für meinen Geschmack "zu implizit". Hätte angenommen, dass die Zeichenfolge "Nix" dann zumindest irgendwo auf devbox.sh vorkommt. Danke für den Hinweis. |
hab fälschlicherweise auf deren cloud-angebot verwiesen, auf der eigentlichen Seite zum Produkt steht es: https://www.jetify.com/devbox |
Danke für den Hinweis auf devbox.sh. Gleichzeitig möchte nur davor warnen, die Einstiegshürden mit zusätzlichen bzw. spezielleren Dependencies höher zu hängen. Der Vorteil an pip mit (ggf. mit direnv/lorri) ist seine Einfachheit und das Einzige, was es uns nicht zusichert ist die Python-Version. Solange wir nicht deutlich mehr notwendige Dependencies brauchen, die pip nicht liefern kann, würde ich die Hürden niedrig halten. Übersehe ich was? |
AFAIK schließen sich die beiden Zugänge nicht aus. Nur weil es ein devbox/devenv/Nix Environment gibt, heißt das nicht, dass man nicht auch direkt pip verwenden kann, wenn man möchte. |
Das stimmt schon, und es gibt schon jetzt "more than one way to do it", aber das kommt aktuell alles bei virtualenv/pip raus. Mir geht es nur darum, dass es am Ende hintenraus nicht zu sehr fragementiert. Ich werde mir devbox wie gesagt mal ansehen. |
Habe über die letzten Jahre ganz gute Erfahrungen mit https://containers.dev/ gemacht. |
genau die komplexität von nix wird durch devbox wegabstrahiert. wie @lorenzleutgeb schon erwähnt hat, ist das nur ein zusätzlicher weg, der die konfiguration (bspw. requirements.txt) einfach nutzt. Der große Vorteil ist imo, dass das setup portabel wird und user einfach nur |
btw. devcontainers können mit devbox generiert werden: |
devbox ggf. mit devcontainer finde ich ein gute Variante. Empfehlenswert wäre, das Python Tooling zuvor auf uv umzustellen. |
Es kommt auch hier venv/pip bei raus, nur eben über devbox. Es erleichtert bspw. auch die Ausführung der Tests, siehe #159 |
@danimo - das habe ich auch gedacht - gleichzeitig läuft bei mir Ich habe #159 ausprobiert und das ist super convenient. Imho hast du vielleicht noch eine (optionale, kleine) requirement am Anfang mehr skalierst aber langfristig besser. |
You might want to have a look at pro: it's well defined but you leave the actual dev env to the developer (if on local, in a container, mac, linux, windows, ...). it works well in a container and ci/cd too! |
Das Projekt ist vermutlich klein genug, dass die venv ausreichend ist und man nach persönlichen Präferenzen darauf aufsetzen kann. Ich glaube nicht, dass wir hierfür extra Konfiguration in der Codebasis brauchen. Oder gab es da bisher Schwierigkeiten beim Aufsetzen der Entwicklungsumgebung? akokam's Idee mit poetry finde ich sehr gut zur komfortableren Einrichtung der venv und reproducible dependency management (poetry.lock). Edit: Ich würde deswegen dafür stimmen das Issue hier als won´t-fix zu schließen (und poetry separat anzugehen, ggfs. Abstimmung). |
Um sich auf eine einheitliche Entwicklungsumgebung verlassen zu können, wären reproducible Dev Environments wünschenswert, am liebsten devbox.sh
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