Das Projekt u-root umfasst mehrere Funktionen: In Go geschriebene Standardwerkzeuge, die aus Unix-artigen Systemen bekannt sind, Tooling, um ein Binary ähnlich wie BusyBox zu erstellen und um ein initramfs zu bauen, sowie eine Sammlung an Bootloadern.
In diesem Vortrag soll es nach einer kurzen Einführung in u-root vor allem um die Bootloaderfunktionalität gehen und im Speziellen, wie der Prozess aussieht, diverse Distributionen (TinyCore, openSUSE, Fedora, Arch, Gentoo etc) zu booten über verschiedene Wege (Netzwerk, lokale und wechselbare Speichermedien, Parsen und Interpretieren von Konfigurationsdateien etablierter anderer Bootloader wie GRUB, syslinux etc).